Am vergangenen Sonntag musste sich unsere Erste mit dem Tabellenletzten aus Bruckmühl messen.
Hatten diese sich vor der Saison, gemeinsam mit dem ESV Rosenheim, als Aufstiegskandidat Nummer eins gesehen, ja wollten gar durchsteigen in die Bezirksliga (siehe entsprechenden beinschuss-Artikel von vor der Saison) waren sie doch recht schnell auf dem Boden der Tatsachen angekommen.
Mit nur sieben Punkten aus 16 Spielen auf Bruckmühler Seite und 15 aus 17 auf unserer gingen unsere Mannen erstmals seit einer sehr langen Zeit als Favorit in ein Spiel, in diesem Fall das klassische Kellerduell.
Doch die These, dass solche Spiele meist die schwersten ihrer Art sind sollte sich auch in diesen wenig mehr als 90 Minuten bewahrheiten. Es entwickelte sich gleich von Anfang an ein hitziges Spiel, das von beiden Seiten hart geführt. Leider war unserer zeitweisen Überlegenheit der letzten Spiele zumindest in den ersten 45 Minuten nicht viel zu erkennen.
Zwar konnten wir uns durch Kiki Bosnjak und den dieses Mal an seiner Seite stürmenden Max Faltner ein paar Chancen im ersten Durchgang erarbeiten, doch auch die Gäste waren nicht untätig und setzten zweimal den Ball knapp neben den Pfosten.
Die größte Chance für die Bruckmühler wurde jedoch wegen Abseits abgepfiffen, wobei dieses mehr als fragwürdig war. Doch Geschenke muss man annehmen, wie man sie bekommt!
Im zweiten Durchgang machte unsere Mannschaft von Beginn an mehr für das Spiel. Man merkte sofort, dass sie das Spiel für sich entscheiden wollte.
Wiederum war es Kiki Bosnjak, der ein paar sehenswerte Chancen hatte.
In der 57. Minute wurden dann die anwesenden knapp 100 Zuschauer endlich erlöst. Mit einem absoluten Traumfreistoß, bei dem Ball im Kreuzeck scheinbar gleichzeitig Pfosten UND Latte berührte, konnte Kiki Bosnjka den Torhüter der Bruckmühler endlich überwinden.
Nach diesem Treffer jedoch zog sich die Elf um Hans Bergmaier wieder etwas zurück und die Gäste hatten wieder mehr vom Spiel.
Doch im Gegensatz zum Gastspiel vor einer Woche in Au schafften wir es dieses Mal, das doch sehr knappe Ergebnis über die Zeit zu retten.
Hatten diese sich vor der Saison, gemeinsam mit dem ESV Rosenheim, als Aufstiegskandidat Nummer eins gesehen, ja wollten gar durchsteigen in die Bezirksliga (siehe entsprechenden beinschuss-Artikel von vor der Saison) waren sie doch recht schnell auf dem Boden der Tatsachen angekommen.
Mit nur sieben Punkten aus 16 Spielen auf Bruckmühler Seite und 15 aus 17 auf unserer gingen unsere Mannen erstmals seit einer sehr langen Zeit als Favorit in ein Spiel, in diesem Fall das klassische Kellerduell.
Doch die These, dass solche Spiele meist die schwersten ihrer Art sind sollte sich auch in diesen wenig mehr als 90 Minuten bewahrheiten. Es entwickelte sich gleich von Anfang an ein hitziges Spiel, das von beiden Seiten hart geführt. Leider war unserer zeitweisen Überlegenheit der letzten Spiele zumindest in den ersten 45 Minuten nicht viel zu erkennen.
Zwar konnten wir uns durch Kiki Bosnjak und den dieses Mal an seiner Seite stürmenden Max Faltner ein paar Chancen im ersten Durchgang erarbeiten, doch auch die Gäste waren nicht untätig und setzten zweimal den Ball knapp neben den Pfosten.
Die größte Chance für die Bruckmühler wurde jedoch wegen Abseits abgepfiffen, wobei dieses mehr als fragwürdig war. Doch Geschenke muss man annehmen, wie man sie bekommt!
Im zweiten Durchgang machte unsere Mannschaft von Beginn an mehr für das Spiel. Man merkte sofort, dass sie das Spiel für sich entscheiden wollte.
Wiederum war es Kiki Bosnjak, der ein paar sehenswerte Chancen hatte.
In der 57. Minute wurden dann die anwesenden knapp 100 Zuschauer endlich erlöst. Mit einem absoluten Traumfreistoß, bei dem Ball im Kreuzeck scheinbar gleichzeitig Pfosten UND Latte berührte, konnte Kiki Bosnjka den Torhüter der Bruckmühler endlich überwinden.
Nach diesem Treffer jedoch zog sich die Elf um Hans Bergmaier wieder etwas zurück und die Gäste hatten wieder mehr vom Spiel.
Doch im Gegensatz zum Gastspiel vor einer Woche in Au schafften wir es dieses Mal, das doch sehr knappe Ergebnis über die Zeit zu retten.