Eine Niederlage unnötig wie ein Kropf. Dieses Fazit muss man aus dem Spiel in Bad Aibling ziehen. 35 Minuten lang sah unsere E3 wie der sichere Sieger dieser Begegnung aus; dann kamen die Gegentore. Die ganze erste Halbzeit spielte eigentlich nur eine Mannschaft und das war die unsere. Die Bad Aiblinger starteten zwar auch ein paar Angriffe, diese waren für Lenzi aber überhaupt keine Schwierigkeit. Mitte der ersten Halbzeit fiel dann das längst überfällige 1:0 für uns durch Vitus. Zuvor wurden schon gute Chancen vergeben; danach leider auch wieder. Pausenstand deshalb nur 1:0 für uns. Eigentlich musste zur Halbzeit das Spiel schon entschieden sein.
Die zweite Hälfte begann wie die erste endete. Und nach sieben Minuten dann das überfällige 2:0. Torschütze war diesmal David, der überlegt ins rechte untere Eck einschob. Dann begannen die letzten 15 Minuten. In diesen 15 Minuten hatte Bad Aibling fünf Ecken – vier davon führten zu Gegentoren. Das erste Gegentor nahm man noch relativ gelassen hin. Ist ja noch nichts passiert. Aber von da an begannen die Aiblinger Fußball zu spielen und hatten immer wieder Chancen. Dann die nächsten Ecken mit den Gegentoren zwei und drei. In der letzten Minute dann nochmals eine Ecke – Endstand zum 4:2 für Bad Aibling.
Die zweite Hälfte begann wie die erste endete. Und nach sieben Minuten dann das überfällige 2:0. Torschütze war diesmal David, der überlegt ins rechte untere Eck einschob. Dann begannen die letzten 15 Minuten. In diesen 15 Minuten hatte Bad Aibling fünf Ecken – vier davon führten zu Gegentoren. Das erste Gegentor nahm man noch relativ gelassen hin. Ist ja noch nichts passiert. Aber von da an begannen die Aiblinger Fußball zu spielen und hatten immer wieder Chancen. Dann die nächsten Ecken mit den Gegentoren zwei und drei. In der letzten Minute dann nochmals eine Ecke – Endstand zum 4:2 für Bad Aibling.
Torschützen: Vitus, David
Es spielten: Lorenz Grandauer, Jakob Sussmann, David Seeliger, Stefan Linder, Raphael Gruber, Cedric Jarschel, Thomas Reisach, Toni Grad, Celina Charles, Vitus Grad und Franz Bleier