Die Versammlung eröffnete Abteilungsleiter Klaus van Hasselt, der aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme nicht mehr zur Wahl zur Verfügung stand. An dieser Stelle möchte sich der TSV noch einmal recht herzlich für seine tolle Arbeit und sein Engagement für den Fußball in Brannenburg über die letzten Jahre hinweg bedanken. Zu seinem Nachfolger wurde einstimmig Martin Feicht gewählt. Martin war bereits vor über 30 Jahren Leiter der Fußballabteilung und hatte ihre Entwicklung über mehr als ein Jahrzehnt entscheidend mitbestimmt. Jetzt da es mit dem neuen Sportpark in eine ganz entscheidende Phase für die Zukunftsentwicklung des TSV geht, ist seine Bereitschaft die Abteilung zu führen sicherlich von Vorteil. Gerade im Hinblick auf die kommenden Aufgaben, war die Einsicht groß, dass es nur geschlossen miteinander gehen wird, das nächste Jahr besonders erfolgreich zu gestalten. Daher wurden auch gleich vier Stellvertreter bestimmt. Diese sind Christian Wolf, Max Faltner, Vasco Ismael und Jörg Beller. Nach sechs Jahren als Kassier stellte Bernie Linder seinen Posten zur Verfügung. Auch an ihn sei an dieser Stelle noch einmal der Dank des TSV gerichtet. Zum Nachfolger wurde unter großem Beifall, ebenso einstimmig, Maria Feicht gewählt. Aus beruflichen Gründen musste auch Jugendleiter Rudi Zellner seine Zeit als Jugendleiter beenden. Rudi hat die letzten Jahre erfolgreich und maßgeblich dazu beigetragen, den Jugendfußball in Brannenburg auf ein noch breiteres Fundament zu stellen, um diesen dann gut für die Zukunft gerüstet, an seinen Nachfolger weiter geben zu können (Danke für die tolle Arbeit Rudi !!). Dieser Nachfolger wurde in Person von Dennis Hauck ebenso einstimmig gewählt.
Nach den Wahlen stellte Andreas Berger den momentanen Stand in Sachen neuer Sportpark vor. Er informierte darüber, dass alle Gewerke vergeben seien, sowohl im Bereich des neuen Sportheims, als auch in Bezug auf das Außengelände. In einer anschaulichen 3D-Grafik wurde allen noch einmal die neue Anlage eindrucksvoll dargestellt. Ferner ging es noch darum welche Eigenaufwendung der TSV zu leisten hat und wie der Stand bzgl. der Planung dieser zu erbringenden Eigenleistungen ist. An dieser Stelle sei daher auch nochmal an jeden TSVler die Bitte und Aufforderung gerichtet sich soweit wie möglich, an der Entstehung des neuen Sportparks zu beteiligen, sofern dies in den Planungen noch nicht berücksichtigt ist. Jeder zählt bei der Nutzung dieser Jahrhundertchance für unseren Verein.
